Abschaltung des Fernsehempfanges in Mehrfamilienhäusern zum 01.07.2024!
Derzeit entsteht durch die Werbung großer Kommunikationsunternehmen und deren oberflächliche Information eine regelrechte Panikmache bei Kunden, die Fernsehen in Mehrfamilienhäusern beziehen. Hintergrund ist der Wegfall des sog. Nebenkostenprivilegs. Das bedeutet, dass die bestehenden TV-Rahmenverträge, welche über die Hausverwaltung oder Eigentümergemeinschaft geschlossen wurden, zum 30.06.2024 nicht mehr fortgeführt werden. Jeder Bewohner muss somit ab 01.07.2024 einen eigenen TV-Einzelvertrag mit einem Anbieter abschließen.
Kunden, die in Mehrfamilienhäusern wohnen, welche bereits an unser VBB-Glasfasernetz (KNÖV-NetT) angeschlossen sind, müssen sich bei diesem Thema keine Sorgen mehr machen. Sie sollten bereits Anschreiben mit Angeboten für einen direkten TV-Vertrag von uns bekommen haben. Damit Sie über den 01.07.2024 hinaus Ihr TV-Signal weiter von uns nutzen können, ist es erforderlich, dass Sie einen direkten TV-Vertrag mit uns abschließen. Größtenteils ist auch nur ein Tarifwechsel bei uns notwendig, welchen Sie auch telefonisch durchführen können.
Bei Interesse oder falls Sie weitere Informationen zu diesem Thema benötigen, melden Sie sich gerne bei uns.
Wir als VBB bieten schon seit langem spezielle TV-Angebote über unsere Glasfaserleitungen an. Dabei werden die Glasfaserleitungen auch in Mehrfamilienhäusern bis in die Wohnung verlegt (FTTH-Glasfaserleitung). Für unsere Kunden in Mehrfamilienhäusern bedeutet das, sie bekommen Fernsehen in hoher Qualität. Bei Interesse schließen wir auch Ihr Mehrfamilienhaus kostengünstig an unser Glasfasernetz an und verlegen die Glasfaserleitungen kostenlos bis in jede Wohnung Ihres Mehrfamilienhauses. Dabei steht es dann jedem Bewohner bzw. jedem Mieter der einzelnen Wohnung frei, ob er einen TV-Vertrag mit uns abschließt oder ggf. noch weitere Produkte wie superschnelles Internet oder gesicherte Telefondienste über unsere direkte FTTH-Glasfaserleitung beziehen möchte.
Ansprechpartner im Vertrieb der VBB: Christoph Schultz, Frank Kardel, Timo Büschel, Anja Reymann